Dorn-Therapie
Die in einem kleinen Dorf im Allgäu begründete Dorn-Methode ist so wirksam, dass sie sich inzwischen weltweit verbreitet. Ob in Russland, Südamerika oder Australien: In allen Erdteilen wird schon nach dieser sanften Wirbelsäulen- Therapie behandelt.
Zusammen mit der Akupunktur stellt diese Methode eine wertvolle Hilfe für viele schmerzgeplagte Patienten dar. Ich hatte das grosse Glück, diese Methode von Dieter Dorn, der in der Nähe meines Heimatortes lebte, persönlich lernen zu dürfen.
Warum ist diese Methode etwas besonderes?
Was die Dorn-Methode vor allem von anderen Methoden unterscheidet, ist die Kontrolle der Stellung der Wirbel, Gelenke und die Kontrolle der Beinlänge und speziell die Korrektur derselben, die der Patient selbst mit einer einfachen Übung bewerkstelligen kann.
Warum kann eine Beinlängendifferenz zu Beschwerden führen?
Die grössten Beinlängendifferenzen, die ich in meiner Praxis bisher gesehen habe, betrugen 4,5 – 5,5 cm. Was passiert da mit dem Körper? Schon Differenzen von 1 cm können zu massiven Fehlstellungen in allen Gelenken und Verspannungen der Muskulatur führen.
Durch die Fehlstellung der Gelenke werden diese falsch belastet, d. h. es kommt ein grosser Druck auf eine kleine Fläche, was dann wieder zu der sogenannten Abnützung führt. Vor allem betroffen sind die Knie- und Hüftgelenke.
Sehen Sie auf dem Bild die Stellung des Beckens und Sie werden bemerken, dass da beidseitig die Position der Hüftgelenke nicht perfekt sein kann. Schauen Sie weiter unten auf dem Bild: Schultern und Ellbogen befinden sich ebenfalls in Fehlstellung, Verspannungen und diverse Beschwerden sind vorprogrammiert. Dass die Halswirbel und die Nackenmuskulatur schmerzen können, ist da schon klar. Wie oben erwähnt, die Skoliose und andere krumme Rücken sind eine natürliche Reaktion des Körpers auf eine statische Fehlstellung des Beckens; in seltenen Fällen sind das Folgen eines Unfalles oder eines sonstigen Ereignisses.
Der Körper ist ein intelligentes System und passt sich jeder Situation optimal an. Ist also Ihr Becken schief, aus welchen Gründen auch immer, muss der Körper dies bis oben ausgleichen, und das tut er auch.
Infolgedessen wird er auch reagieren, wenn ihr Becken durch die Korrektur der Beinlänge wieder waagrecht ist, und sich in die gesunde senkrechte Position aufrichten. Dies passiert natürlich nicht in einem Tag, sondern dauert erfahrungsgemäss 1 – 2 Jahre.
Dies kann der Betroffene mit entsprechenden Uebungen positiv unterstützen.
Auswirkungen auf die Wirbelsäule
Beim Rücken führt diese Fehlstellung zu Muskelverspannungen, die dann Rückenschmerzen machen. Wenn der Arzt ein Muskelrelaxans (entspannendes Mittel) gibt, wirkt es auf die verkrampften Muskeln und der Schmerz geht erst einmal weg. Die Ursache jedoch nicht!
Wenn Sie sich vorstellen, dass der Körper jahre- und jahrzehntelang solche Fehlstellungen mit reiner Muskelkraft kompensiert, geht ihnen vielleicht ein Licht auf, welche Energie da verpufft, die Sie auch anders nutzen könnten. Fazit: viele Verspannungen im Rücken und Nacken haben mit Fehlstellungen des Beckens und des Rückens zu tun und können korrigiert werden.
Z.B. Einschlafen der Hände, Blähungen, Ischias oder Hexenschuss, Migräne, Verstopfung, Impotenz, Blasenprobleme, Menstruationsbeschwerden und viele andere. Grundsätzlich kann hinter jedem Symptom ein verschobener Wirbel stehen, es muss aber nicht so sein. Die Wirbel sind in der Regel nicht seitwärts verschoben, sondern in der Achse oft nur um Millimeter verdreht, deshalb ist das meist auf den Röntgenbildern nicht sichtbar.
Mit der Dorn-Methode werden diese Fehlstellungen mit den Fingern erfühlt und mit Daumendruck und Bewegungen des Klienten wieder in die richtige Position gebracht. Da der Körper wie oben beschrieben ca. 1 – 2 Jahre braucht, um wieder in die optimale Position zu kommen, können im Laufe dieser Zeit noch Nachbehandlungen notwendig sein. Doch stellen die Patienten grösstenteils eine sofortige und anhaltende Veränderung in ihrer Haltung und Beschwerden fest.
Die in einem kleinen Dorf im Allgäu begründete Dorn-Methode ist so wirksam, dass sie sich inzwischen weltweit verbreitet. Ob in Russland, Südamerika oder Australien: In allen Erdteilen wird schon nach dieser sanften Wirbelsäulen- Therapie behandelt.
Zusammen mit der Akupunktur stellt diese Methode eine wertvolle Hilfe für viele schmerzgeplagte Patienten dar. Ich hatte das grosse Glück, diese Methode von Dieter Dorn, der in der Nähe meines Heimatortes lebte, persönlich lernen zu dürfen.
Warum ist diese Methode etwas besonderes?
Was die Dorn-Methode vor allem von anderen Methoden unterscheidet, ist die Kontrolle der Stellung der Wirbel, Gelenke und die Kontrolle der Beinlänge und speziell die Korrektur derselben, die der Patient selbst mit einer einfachen Übung bewerkstelligen kann.
Warum kann eine Beinlängendifferenz zu Beschwerden führen?
Die grössten Beinlängendifferenzen, die ich in meiner Praxis bisher gesehen habe, betrugen 4,5 – 5,5 cm. Was passiert da mit dem Körper? Schon Differenzen von 1 cm können zu massiven Fehlstellungen in allen Gelenken und Verspannungen der Muskulatur führen.
Durch die Fehlstellung der Gelenke werden diese falsch belastet, d. h. es kommt ein grosser Druck auf eine kleine Fläche, was dann wieder zu der sogenannten Abnützung führt. Vor allem betroffen sind die Knie- und Hüftgelenke.
Sehen Sie auf dem Bild die Stellung des Beckens und Sie werden bemerken, dass da beidseitig die Position der Hüftgelenke nicht perfekt sein kann. Schauen Sie weiter auf dem Bild: Schultern und Ellbogen befinden sich ebenfalls in Fehlstellung, Verspannungen und diverse Beschwerden sind vorprogrammiert. Dass die Halswirbel und die Nackenmuskulatur schmerzen können, ist da schon klar. Wie oben erwähnt, die Skoliose und andere krumme Rücken sind eine natürliche Reaktion des Körpers auf eine statische Fehlstellung des Beckens; in seltenen Fällen sind das Folgen eines Unfalles oder eines sonstigen Ereignisses.
Der Körper ist ein intelligentes System und passt sich jeder Situation optimal an. Ist also Ihr Becken schief, aus welchen Gründen auch immer, muss der Körper dies bis oben ausgleichen, und das tut er auch.
Infolgedessen wird er auch reagieren, wenn ihr Becken durch die Korrektur der Beinlänge wieder waagrecht ist, und sich in die gesunde senkrechte Position aufrichten. Dies passiert natürlich nicht in einem Tag, sondern dauert erfahrungsgemäss 1 – 2 Jahre.
Dies kann der Betroffene mit entsprechenden Uebungen positiv unterstützen.
Auswirkungen auf die Wirbelsäule
Beim Rücken führt diese Fehlstellung zu Muskelverspannungen, die dann Rückenschmerzen machen. Wenn der Arzt beim akuten Hexenschuss ein Muskelrelaxans (entspannendes Mittel) spritzt, wirkt es auf die verkrampften Muskeln und der Schmerz geht erst einmal weg. Die Ursache jedoch nicht!
Wenn Sie sich vorstellen, dass der Körper jahre- und jahrzehntelang solche Fehlstellungen mit reiner Muskelkraft kompensiert, geht ihnen vielleicht ein Licht auf, welche Energie da verpufft, die Sie auch anders nutzen könnten. Fazit: viele Verspannungen im Rücken und Nacken haben mit Fehlstellungen des Beckens und des Rückens zu tun und können korrigiert werden.
Z.B. Einschlafen der Hände, Blähungen, Ischias oder Hexenschuss, Migräne, Verstopfung, Impotenz, Blasenprobleme, Menstruationsbeschwerden und viele andere. Grundsätzlich kann hinter jedem Symptom ein verschobener Wirbel stehen, es muss aber nicht so sein. Die Wirbel sind in der Regel nicht seitwärts verschoben, sondern in der Achse oft nur um Millimeter verdreht, deshalb ist das meist auf den Röntgenbildern nicht sichtbar.
Mit der Dorn-Methode werden diese Fehlstellungen mit den Fingern erfühlt und mit Daumendruck und Bewegungen des Klienten wieder in die richtige Position gebracht. Da der Körper wie oben beschrieben ca. 1 – 2 Jahre braucht, um wieder in die optimale Position zu kommen, können im Laufe dieser Zeit noch Nachbehandlungen notwendig sein. Doch stellen die Patienten grösstenteils eine sofortige und anhaltende Veränderung in ihrer Haltung und Beschwerden fest.